02.09.2012: Konzert in der Seniorenzentrum in Rosbach und Gastauftritt bei dem Kreisfreundschaftsspielen der Feuerwehr-Musikzüge in Nieder Mörlen.
Bereits mit großer Vorfreude fuhren die Musikerinnen ins benachbarte Rosbach v.d.H, um den Seniorinnen und Senioren in der Seniorenresidenz mit einem einstündigen Konzert zu erfreuen.
Aus Platzgründen wurde der Musikzug auf eine Dachterasse plaziert und die Heimbewohner im Aufenthaltsraum. Damit eine akustische ...und teilweise auch optische Verbindung hergestellt werden konnte, öffneten die Mitarbeiterinnen einfach die Glastüren, was eine einzigartige aber gemütliche Atmosphäre herstellte.
Dirigentin Tanja Rehde hatte für die Seniorinnen und Senioren eine bunten Reigen an volkstümlicher Blasmusik zusammengestellt. Hocherfreut und in bester Laune klatschten die Zuhörer schwungvoll mit. Da die Temperaturen an diesem Tag bei ca. 30 °C lagen, bekamen die Musiker recht großen Durst, doch zur besänftigung der Musikerkehlen stand leider nur Apfelsaft, O-Saft und stilles Mineralwasser zur Verfügung. Jedoch wurde schnell Abhilfe verschafft in form eines Kastens alkoholfreien Bieres was zu Lachsalven führte. Aber in der Not drinkt der Musikant bekanntlich auch das...! Nach einer Stunde war das Konzert leider bereits zu Ende und die Heimbewohner dankten mit lang anhaltendem Beifall. Besonders erfreut waren die Seniorinnen und Senioren natürlich über den jüngsten aktiven Musiker des Musikzuges, unseren Luca (der Sohn unseres Tenorhornisten "Kallsche"). Luca (3 Jahre) spielte während des Konzertes in Bester Manier und Lautstärke mit einer Spielzeugtrompete mit.
Im Anschluß stand ein weiterer Auftritt des Musikzuges an. Nun galt es, in Nieder Mörlen beimn dortigen Kreisfreundschaftsspielen der Feuerwehr-Musikzüge einen Gastauftritt zu absolvieren. Leider waren recht wenige Gäste im Saal, was der Stimmung jedoch kein Abbruch tat.
Da wir getreu dem Motto :"...was machen wir nur mit dem angefangenen Nachmittag" nun schonmal hier waren, wurde schnell vereinbart, unseren Freunden in Nieder Mörlen noch etwas Gesellschaft zu leisten. So musste es kommen, dass wir wieder mal die letzten Gäste im Saal waren. Um unseren Tisch herum wurde bereits abgebaut...! Schliesslich fungierte Maddin (unser Kassenwart und Flügelhornist) als Lumpensammler und chauffierte den letzten "Rest vom Musikanten-Fes" mit seinem 7-Sitzer nach Hause